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Wohnen im Weiler
Planung
2024, Sanierung
Ein Bauernhaus wird zu Wohnraum und Osteopathiepraxis
Stadtwohnen
Planung
2024, Sanierung
Durch Nachverdichtung eines Wohn- & Geschäftshauses im Ortskern entstehen aus 3 Wohneinheiten + Gewerbe, 6 Wohneinheiten + Gewerbe
Scheunenumbau
Planung
2024, Sanierung
Wohnraum schaffen für eine kleine Familie
Wohnen im Weinberg
Planung & Ausführung
2024, Sanierung
Kernsanierung eines 60er Jahre Hauses
Baita della Volpe
Planung & Ausführung
2023, Sanierung
Sanfte Sanierung einer Berghütte. Wir freuen uns auf die Planung und das Schaffen vor Ort.
Wohnen im Kirschgarten
Planung & Ausführung, Holzbau
2022, Neubau
Projekt in Massivholzbauweise (fertiggestellt - Content folgt)
Walkerei – Genossenschaftsprojekt
Wettbewerb - i.Z.m. Rahel Stange
2022, Wettbewerb
ich wohne seit zwei monaten in der wohngemeinschaft meiner freund*in lou. wir sind zu viert und haben sehr unterschiedliche tagesabläufe. während karim sehr früh aufsteht, vor der wohnung in der morgensonne sitzt, kaffee trinkt und dann zur arbeit flitzt, sind ilen, lou und ich für gewöhnlich etwas später dran. ilen malt meistens bis tief in die nacht, bald stellt ilen das erste mal bilder in der kleinen galerie in haus 3 aus. ilens arbeitsraum liegt zwischen unserer und der nächsten wohnung und ist über den wintergarten zu erreichen. es ist eines dieser spezialzimmer, welches wir uns mit der familie von nebenan teilen. anscheinend hatte es in den letzten jahren viele nutzungen, vom gästezimmer über büro zum heutigen atelier, wie auch in unserer wohnung ist es dort durch das sheddach hell, weit und hoch nach oben. lou bringt morgens regelmäßig die kinder von nebenan in die kita. ich schaue den dreien dann aus meinem zimmer zu, wie sie über die laubenbrücke rennen und dann jedesmal einen anderen weg nach unten nehmen. kurz darauf stolpern sie im erdgeschoss heraus und verschwinden aus meinem sichtfeld in die kita. ich selbst arbeite für gewöhnlich im gemeinschaftsbüro im erdgeschoss. ich teile mir dort einen tisch mit meiner wg. heute aber treffe ich colette in der „kaffeklappe“, das ist der laden an der stirnseite von haus eins. wir haben uns letzte woche in der waschküche kennengelernt. colette lebt allein in einer maisonettewohnung unter uns im geschoss, sie wird aber nächsten monat ihre wohnung mit einem jungen paar tauschen, da ihr das treppensteigen immer schwerer fällt. die walkerei organisiert sich gemeinschaftlich, das heißt es gibt unterschiedliche arbeitsgruppen die im gesamten areal aktiv sind und die gemeinsam genutzten flächen bespielen. noch fehlt mir der gänzliche überblick über die strukturen. letzte woche war ich erstmals beim monatlichen gartentreffen auf der dachterasse in haus nummer drei und morgen gehe ich zum hühnertreff im hof eins. ich freu mich aber schon auf den sommer, wenn es endlich wieder warm genug ist, um das badebecken zu nutzen.
Das Autohaus
in Planung
2022, Sanierung
Umnutzung & Sanierung eines Autohochhauses zu Büroflächen (on hold - Baustart 2025)
Haus am Ramsbachweg
Planung & Ausführung, Holzbau
2021, Neubau
Generationenwohnen in monolithischer Bauweise (fertiggestellt - Content folgt)
Sahle Metzger
Planung & Ausführung
2020, Sanierung
Wohn- und Geschäftshaus im Altstadtkern (on hold - Baustart 2025)
Casa del SMTZ
Planung, Holzbau, Innenausbau, usw.
2020, Sanierung
Kernsanierung in Lörrach (fertiggestellt)
Alpaka
Projektleitung und Ausführung - Thomas Schmitz
2020, Neubau
Auf einem gefangenen, landwirtschaftlichen Grundstück entlang eines kleinen Bachs, sollte ein Stall für vier Alpakas entstehen. Alle Funktionen wurden in einem kompakten Baukörper vereint, der sich in drei Binderfelder unterteilt. Zwei Felder werden als Stall genutzt, das dritte Feld als Materiallager. Auf einem Zwischenboden wird das Heu und Futter der Tiere gelagert. Zum Schutz der Tiere, wurde der Holzbau aus unbehandeltem Fichtenholz erstellt. Aussteifende Strebenkreuze und sichbare Stützen zeichnen die Struktur nach aussen ab und prägen das Erscheinungsbild des Gebäudes. Die weit ausladenden Dachüberstände schützen das Holz vor der Witterung. Die Verwendung eines Zangensystems, erlaubte eine rationelle Fertigung. Die dadurch entstehenden, vielschichtigen Knotenpunkte leiten auftretende Kräfte in alle Richtungen ab und eröffnen auf den zweiten Blick eine weitere Betrachtungsebene im Detail.
Hinterhofateliers
Projekt-/Bauleitung und Ausführung für Alma Maki
2019, Sanierung
Aufgabe war, das in die Jahre gekommene, zweigeschossige Atelierhaus in einem Hinterhof neu zu organisieren und energetisch zu sanieren. Das Bestandsgebäude war eine fragmentarische Struktur, ein Flickenteppich aus altem Fachwerk, neuer Ausmauerung und unzähligen Anpassungsarbeiten. Im Inneren ergibt sich aus der Funktion der Büros heraus ein neuer, rationaler Rhythmus, der sich aus der möglichen Unterteilung des Raumes ergibt sowie aus der Logik der Dachsparren. Der Entwurf entstand aus der Kommunikation zwischen dieser vorgefundenen und dieser neuen Baustruktur. An der Fassade überlagern sich die zwei Systeme, ein inneres und ein äußeres, ein rationales und ein irrationales und dies ergibt eine neue, eigenständige Einheit. An manchen Stellen ist diese harmonisch, an anderen ist sie eher gebaute Dissonanz. Das Verweben von Neu und Alt finden wir spannend, da es Kontinuität und Identität schafft und nicht zuletzt ermöglicht, möglichst viel der vorhandenen Architektur als Ressource zu begreifen und weiterzuverwenden. © Alma Maki
Käferhaus
Projekt-/Bauleitung und Ausführung für Alma Maki
2018, Sanierung
Das Einfamilienhaus in Hanglage in Lörrach, sollte mit sehr knappen Mitteln komplett umgebaut und neu organisierst werden. Um den Umfang der Arbeiten möglichst reduziert zu halten, wurde collagenartig vorgegangen. Alte Bausubstanz wurde erhalten und durch neue ergänzt. Dabei sind Anpassungen, Ergänzungen und Brüche im fertigen Zustand weiterhin ablesbar. Im Erdgeschoss umfasst ein Möbel, dass sich aus dem Thema der Lamperie ableitet den Wohn-, Ess- und Kochbereich sowie die Gästetoilette. Alte Tapeten und Farbschichten werden sichtbar belassen und erinnern an die vergangenen Tage des Hauses. Um die Anpassungen möglichst eng mit der Substanz zu verweben und Details ortsspezifisch anzupassen, wurden die Schreinerarbeiten durch Alma Maki selbst ausgeführt. Entwurfsskizzen existierten nur als grobe Idee, die Ausführungsplanung wurde grösstenteils direkt 1:1 vor Ort getestet und umgesetzt. © Alma Maki
Nichts währt ewig
Planung, Studie
2016, Studie
Der Wandel hin zur immer industrieller ausgelegten Produktion in landwirtschaftlichen Betrieben bringt strukturelle Veränderungen und Leerstand mit sich. Diesen leerstehenden, kulturell sehr wertvollen Gebäuden wieder eine authentische Nutzung zuzuführen war das Ziel dieser Arbeit. Dabei wurde versucht möglichst wenig in die landschaftlichen Gegebenheiten einzugreifen. Die Funktionalität des bestehenden Hofes wird ebenfalls nicht gestört. So entsteht eine Einheit, die sowohl eigenständig als auch in Zusammenwirkung mit dem Hof funktioniert. Die Besucher können sich zurückziehen oder aktiv am Alltag der Landwirte teilnehmen. Der Gesamtkomplex gliedert sich in drei Teile. Die runden Bestandssilos wurden zu einer Hofmanufaktur umgenutzt an die das neue Vesperhaus mit integriertem Hofladen anschliesst. Nördlich davon sind Wanderunterkünfte verortet. (Studienprojekt HTWG-Konstanz, 1. und 3. Preis Baunetz Campus Masters)
Buchholzenhof
Planung
2016, Neubau
Das Betriebsleiterhaus des Buchholzenhofs befindet sich in einem Seitental des Kinzigtals im mittleren Schwarzwald. Die Aufgabe bestand darin, Wohnraum für die nächste Generation zu schaffen. Dafür wurde anstelle eines zerfallenen Schuppens ein Einfamilienhaus geplant. Im Hanggeschoss befindet sich das Weinlager, die Technik, eine Privat- sowie eine Landwirtschaftsgarage. Wohnräume und ein Büro sind im Erdgeschoss verortet. Im Obergeschoss sind die privaten Schlafräume und Nasszellen untergebracht. Neben der Verwendung von Weisstannenholz aus dem eigenen Wald wurde auf eine möglichst nachhaltige Bauweise geachtet. Der Sichtestrich in Kombination mit der grosse Verglasung im Erdgeschoss sorgen im Winter, bei tiefstehender Sonne, für solare Gewinne. Die Flächenheizung ist an die bereits bestehende Hackschnitzelanlage angeschlossen und kann im Sommer auch zum Kühlen (Quellwasser) des Gebäudes genutzt werden. Ein Weiterer Baustein, hin zum nachhaltigen Wohnen, stellt die integrierte Photovoltaikanlage auf dem Dach dar. Der Weinkeller wurde im Hanggeschoss als Naturkeller in den Hang gebaut, um ganzjährig ein möglichst gleichbleibendes Klima garantieren zu können.
Basecamp
Planung
2015, Studie
Die Aufgabe bestand darin, das bisherige Hotel Schwarzee, gelegen unterhalb des Matterhorns und oberhalb von Zermatt, durch einen Neubau zu ersetzen. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie ein zeitgenössischer Hotelbau unter typologischen und technologischen Aspekten in alpinem Umfeld konzipiert wird. Unter diesen Gesichtspunkten wurde folgendes Konzept entwickelt: Das neue Hotel soll sommers wie winters ein trendsportbegeistertes Publikum anziehen. Daraus abgeleitet wurden die Rahmenbedingungen für den Gebäudeentwurf. Gemeinsam haben alle Disziplinen die Begeisterung für und die Notwendigkeit von hochtechnisierter Ausrüstung ohne die die Ausübung des Sports und das Überleben im alpinen Umfeld nicht möglich wäre. Im Besonderen ist Kleidung, die nach dem Layer- bzw. Zwiebelschalenprinzip (Funktionskleidung) aufgebaut ist, unabdingbar. Die Systematik der Funktionskleidung, bei der jeder Layer eine spezielle Aufgabe bzw. Funktion übernimmt und, die in Summe eine schützende und komfortable Einheit ergeben, wurde für diesen Entwurf adaptiert. Nutzungszonen, Raumklimazonen und Tektonik vereinen in sich die Struktur des Layerprinzips in einer Gebäudeeinheit. (Studienprojekt mit Philip Ziegler an der HTWG Konstanz)
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Architektur